| Erfahrungsberichte von Anwendern: |
smovey und Darm/Verdauung/Endschlackung | Eine(r) meiner KursteilnehmerInnen ist absolut begeistert von der Wirkung des smoveyTRAININGS auf den Darm. Der
Darm funktioniert nach den beiden Tagen hervorragend! Der Teilnehmer
nimmt bei mir an zwei Tagen in der Woche beim smoveyFIT und smoveyWALK
teil und sprach mich schon mehrmals auf die phantastische Aktivierung
an. Außerdem berichtete der Teilnehmer von Hautproblemen (welche,
wie der TN sagte, von den losgelösten Stoffen durch das Training kommen
muss). Zur Unterstützung beim Entschlacken habe ich dem TN empfohlen Heilerde zu nehmen, da dies ein natürliches Produkt ist. Viele liebe Grüße Sabine Löffelmann |
smovey und Fersensporn
| Vor einigen Jahren hatte ich mit einem schmerzhaft entzündeten
Fersensporn zu kämpfen. Nichts half. Ich schmierte Kortison, badete
meinen Fuß in stinkender, rötlicher Brühe und trug Einlagen. Die
Einlagen führten dazu, dass ich nach wenigen Wochen auch am anderen Fuß
Schmerzen bekam und auch mein Rücken begann weh zu tun. Wenn ich
länger saß und dann aufstand konnte ich zunächst nur in Zeitlupe einige
Schritte machen. Ich konnte nicht mehr walken gehen, schon ein kurzer,
langsamer Spaziergang wurde zur Qual. Damals war ich gerade mal 37 Jahre
alt. Ich dachte schon, ‚das wars jetzt‘. So wird es jetzt für immer
sein. Ein ganzes Jahr lang quälte ich mich damit. Dann gab mir
eine Freundin den Rat meine smoveys zusammenzubinden und abends für 30
Minuten von allen Seiten über meine Ferse abzurollen. Ich versuchte es.
Nach dem Abrollen legte ich meine Beine sehr hoch an die Wand und
schlief auf der Couch augenblicklich ein. Als ich wieder aufwachte, war
ich das erste Mal seit einem Jahr schmerzfrei. Nach nur einer Anwendung! Zugegeben,
am nächsten Morgen hatte ich wieder Schmerzen in der Ferse. Aber nicht
mehr so stark wie zuvor. 3 Abende hintereinander wiederholte ich die
Prozedur: 30 Minuten abrollen, 30 Minuten hochlegen und schlafen. Am 4. Tag kamen die Schmerzen in der Früh nicht mehr zurück und seit diesem Tag bin ich absolut schmerzfrei. Mittlerweile
habe ich die Ausbildung zum smoveyWALKING Guide und zum smoveyCOACH
gemacht und werde nicht müde, diese fantastischen Ringe zu empfehlen. Vielen Dank an Euch für dieses herrliche Produkt! Liebe Grüße Birgit Katstaller |
smovey und Gleichgwichztsstörungen
| Im Oktober 2020 wurde bei mir ein noch sehr kleines
„Vestibularisschwannom“ diagnostiziert. Das ist ein sehr langsam
wachsender, nicht streuender Tumor am Gleichgewichtsnerv im Kopf. Diese
Diagnose erklärt meine Ohrgeräusche und Gleichgewichtsprobleme und damit
verbunden Schwankschwindel, Dysbalancen und möglicherweise
orthopädischen Problemen an verschiedenen Körperregionen. Die
Ärzte rieten zur Verlaufskontrolle, d. h. erneutes MRT in einem halben
Jahr um dessen Wachstum und das Fortschreiten der Symptomatik zu
beobachten. Den Zeitpunkt für eine erfolgreiche Operation ver-säumt man
damit nicht. Ich habe mich schon immer gerne bewegt, von klein auf Sport
getrieben über Kinderturnen, Leichtath-letik, Handball, Ausdauersport
bis hin zum Marathon. Im Jahr 2014 wechselte ich zum Triathlon. Zuletzt
nahm ich vor allem beim Schwimm- und Stabilisationstraining zunehmend
Dysbalancen bzw. Gleich-gewichtsprobleme wahr, denen ich mit speziellen
Gleichgewichtsübungen, beispielsweise Einbein-stand auf weicher
Unterlage versuchte gegenzusteuern. Nichts half so wirklich. Jetzt weiß
ich warum. Ich trainiere üblicherweise vielfältig. Typisches
Triathlontraining wie schwimmen, laufen, Rennrad oder Mountainbike
fahren sowie Stabilisationstraining für den Rumpf und zum Ausgleich
Nordic Wal-king, Nordic Blading, Dehnung und seit einem Jahr auch Yoga.
Alles immer wohldosiert dem Alter (Jahrgang 1960) angemessen. Ende
Januar begegnete mir beim Nordic Walking eine Kollegin vom
Sportabzeichenprüfer-Team. Sie war mit Smovey-Ringen unterwegs. Als
Smovey-Trainerin erklärte sie mir die Vorzüge dieses Sports. Das wollte
ich probieren. Wir verabredeten uns direkt für einen Smovey-Walk am
folgenden Wochen-ende. Vorher schickte sie mir bereits kleine Videos von
ihrem eigenen Training. Für mich war klar, das ist ein super Training
für mich vor allem in Hinblick auf eine mögliche Operation am Kopf und
nachfol-gende Rehabilitation. Um schnell wieder mobil zu werden,
könnte ich die Smoveys schon im Kranken-bett über meinen Körper rollen,
die Schwingungen wahrnehmen und fortlaufend die Übungen steigern – so
meine Idee. Gleich beim ersten gemeinsamen Smovey-Walk waren wir über
zwei Stunden in unserer schönen Land-schaft unterwegs. Ausdauer ist für
mich ja kein Problem. Sie gab mir anschließend Smoveys aus ihrem Fundus
für Gruppentraining und eine DVD für zu Haus mit. Damit startete ich
direkt die „21-Tage-Challenge“ mit Frau Delaunay. Mein Programmablauf
immer zwei Folgen nach dem Muster: 1. und 2. Tag, 2. und 3. Tag, 3. und
4. Tag und so fort. So habe ich jeden Tag etwa eine halbe Stunde
trainiert. Bereits nach einer Woche bemerkte ich zunehmende Radien der
Schultergelenke. Die Schmerzsymptomatik im rechten Schultergelenk
verbessert sich allmählich und nach dem ersten Rennradtraining waren mir
nicht wie gewohnt die Finger eingeschlafen. Was sich aber vor allem
verbessert, ist der Schwankschwindel. Alles das motiviert und macht
glücklich. Natürlich habe ich inzwischen eigene Smoveys und habe
mir bei Smovey weitere DVDs besorgt. Wenn Gruppenkurse wieder angeboten
werden dürfen, bin ich dabei. Ob sich dieses Training auch auf meine
Hörfähigkeit auswirkt? Bei der Verlaufskontrolle nach einem Jahr, fiel
der Hörtest gleich verbessert aus! Liebe Grüße! Maria Scherf Diplom-Oecotrophologin und Ernährungsberaterin
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smovey und Schulter/Arm
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Hallo zusammen, bevor ich selbst meine Ausbildungen
bei smovey gemacht habe, konnte ich bereits vor 5 Jahren Erfahrung bei
einem Worshop sammeln. Ich hatte 2 Jahre zuvor Brustkrebs und habe
danach meinen rechten Arm nicht mehr hoch bekommen, mit immer
wiederkehrenden Schmerzen im Schultergelenk. Die Ärzte haben viel
probiert, es aber nicht hin bekommen. Durch die Schwingungen mit den
smoveys konnnte ich meinen Arm nach 6 Monaten wieder komplett bewegen,
ohne Schmerzen, und bin heute immer noch dabei, regelmäßig Übungen zu machen. Es
war ein Stück Lebensqualität, die ich dadurch zurückbekommen haben.
Inzwischen habe ich verschiede Gruppen mit den smoveys und bekomme auch
hier immer wieder positive Aussagen. Besonders meine Gruppe - fit bis
104 - ist begeistert von den Ringen! Herzliche Grüße aus Soest Heike Strohdeicher
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| Erfahrungsberichgte von Therpeuten und Sportwissenschaftlern
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Eine Geschichte der besonderen Art
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„Von der Arzthelferin im Rollstuhl zur Fitnesstrainerin und Bewegungstherapeutin“ Mein
Name ist Sabine Kaiser-Hirsch. Ich bin 55 Jahre alt, wohne in der
Lüneburger-Heide und habe beruflich knapp 20 Jahre als Arzthelferin
gearbeitet, danach war ich Hausfrau und Mama. Nun muss man wissen, dass
ich in meinem Leben leider trotz meines Berufes gesundheitlich sehr viel
durchgemacht habe! Mit 19 Jahren saß ich durch einen
Bandscheibenprolaps mit kompletter linksseitiger Beinlähmung über 4
Wochen im Rollstuhl und musste letztendlich operiert werden. Aus dieser
Lähmung ist ein neuronaler und irreparabler Schaden mit abschnittsweisem
Taubheitsgefühl im Bein geblieben, u.a. funktioniert der Fußheber nicht
mehr. Durch einen Autounfall habe ich eine stark geschädigte HWS,
wodurch sich in Folge nicht nur heftige Migräne entwickelte, sondern
auch neuronale Ausfälle in den Fingern eintraten (sie schliefen
ein)....immer wieder kam es zu diversen schlimmen Schmerzzuständen im
ganzen Körper und ich musste mich unterschiedlichsten Therapien
unterziehen, deren „Erfolge“ leider immer nur von kurzer Dauer waren. Des
Weiteren kamen Darmprobleme mit diversen OP‘s, Unterleibs-OP‘s bis hin
zu schlimmen Depressionen (2006) dazu....das volle Programm! (in Summe
musste ich über 20 Operationen in meinem Leben über mich ergehen lassen)
2012 fielen uns dann zufällig ein paar außergewöhnliche Sportgeräte in
die Hände...die smoveys....in Österreich erfunden von einem an
Morbus-Parkinson erkrankten Tennislehrer. Was als spassiger
Freizeitsport angefangen hatte (OHNE NÄHERES DARÜBER ZU WISSEN), stellte
sich für mich relativ schnell als erfolgreiche „Schmerztherapie“
heraus, denn knapp 4 Monate später fing ich mehr oder weniger zufällig
(Schmerz wird auf Dauer zur Gewohnheit) an zu realisieren, dass ich
bereits seit geraumer Zeit völlig schmerzfrei war....NICHTS TAT MEHR
WEH!!! Die smoveys hatten mir eine unbeschreibliche Lebensqualität
geschenkt, und überglücklich entschloss ich mich als ehemalige
Arzthelferin diese Lebensqualität an andere Menschen weiterzugeben. Ich
machte also die Coachausbildung und begann mir Stück für Stück
unterschiedliche Kurse aufzubauen. Der Weg war hart, da niemand die
smoveys kannte und die Menschen von Haus aus misstrauisch sind. Aber
da ich durch „meine eigene smoveyGESCHICHTE“ sehr authentisch war bzw.
bin und die meisten Menschen sofort merkten mit wieviel Herzblut und
Wissen ich sie trainiere, konnte ich mir meinen Weg ebnen. Die Feedbacks
waren und sind großartig und decken sich zum Teil mit vielen meiner
eigenen Erfahrungen! Alles lief gut...bis zum 08. März 2015..... Ich
schlug bei einem schlimmen Inliner-Unfall mit dem oberen Rücken auf
Pflastersteinen auf und brach mir den 7ten Brustwirbel. Nach sechs Tagen
im Krankenhaus entließ man mich vorerst ohne OP, dafür im Stahlkorsett
fest eingeschnürt nach Hause. Da ich keine unnötige Zeit verlieren
wollte, wendete ich mich umgehend an eine Spezialklinik für
Wirbelsäulenchirurgie (Schönklinik in Neustadt/Holstein)... KURZUM ....ambulanter
Termin, der Arzt checkt mich durch, fragt was ich beruflich mache,
erkundigt sich näher nach den smoveys (bekommt meinen Flyer), macht sich
aus Interesse darüber schlau, ruft mich 4 Tage später nach Beurteilung
meiner nachgereichten MRT-Aufnahmen Zuhause an und meint: „Frau
Kaiser-Hirsch, ich wollte mit dieser guten Nachricht nicht bis zu Ihrem
nächsten Termin warten...das Training mit ihren smoveys hat Sie
definitiv vor schlimmen Unfallfolgen bewahrt. Sie haben sich mit den
Ringen so eine stabile Tiefenmuskulatur antrainiert, dass der Wirbel
beim Aufprall wie von einem Korsett geschützt bzw. gehalten wurde. Ohne
diesen gesundheitlichen-muskulären Top-Zustand, wären Sie bei so einem
Aufprall eventuell wieder oder endgültig im Rollstuhl gelandet, oder ich
hätte Ihnen Titanstäbe einsetzen müssen.“ Drei Monate später
durfte ich dann mein Stahlkorsett ablegen, mich langsam zurück ins Leben
schwingen und meine Kurse nach und nach wieder aufnehmen...sowas hatte
es noch niemals zuvor gegeben! FAZIT: - Im 8.en Jahr smoveyCAOCH
- Im 8.en Jahr KOMPLETT SCHMERZFREI
- Im 8.en Jahr OHNE schulmedizinische Medikamente
- Im 8.en Jahr PHYSISCH & PSYCHISCH KOMPLETT BESCHWERDEFREI
- Im 8.en Jahr DANKBAR & GLÜCKLICH
Herzlichst Sabine Kaiser-Hirsch
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smovey und Asthma/COPD/Fibromyalgie
| SIMONE - Alter: Ende 40 - Beruf: Lehrerin
(Sabine Kaiser-Hirsch, seit 2013 smoveyCOACH-Faszientrainerin und Bewegungstherapeutin, berichtet von einer Kursteilnehmerin) Simone (Name geändert) leidet seit vielen Jahren unter: - Schwerem Asthma mit Tendenz zu COPD
- Schmerzhafter Fibromyalgie (Erkrankung chron. Schmerz)
- Lymphödem (gestörter Lymphfluss z.T. mit Wassereinlagerungen)
- und durch das Zusammenspiel all dieser Erkrankungen unter Adipositas.
Ihr Gesundheitszustand hatte sich bis März 2019 so stark
verschlechtert, dass sie ihren Beruf als Lehrerin nicht mehr ausüben
konnte da sie insbesondere den linken Arm kaum noch bewegen konnte (u.a.
zur Nutzung der Tafel) und durch ihr Asthma auch als Musiklehrererin
das Singen nicht mehr möglich war. An manchen Tagen war sie kaum
in der Lage sich alleine anzuziehen, Treppensteigen wurde zur Qual und
Nachts wurde sie immer öfter durch Atemnot aus dem Schlaf gerissen. Nach
erfolgloser 3-wöchiger Reha wandte sie sich im April 2019 an mich und
kam nach einem ausführlichen Vorgespräch als Teilnehmerin in meinen
smoveyKURS (versuchsweise und bei gezielter „Betreuung“!) Was dann passierte verschlug uns allen fast den Atem.... Sie
hielt das ERSTE Outdoor-Training von 1,5 Std. nicht nur bis zum Schluss
durch, sondern meinte danach auch freudestrahlend zu mir... „ich habe
das Gefühl mein ganzer Körper ist bis in die letzte Zelle voller
Sauerstoff, und ich kann mich nicht mehr erinnern wann ich mich zum
letzten Mal so gut gefühlt habe...selbst mein Arm fühlt sich soviel
besser an!“ DAS MOTIVIERTE!!! Bereits nach kurzer Zeit hatte
sich ihr Gesamtzustand derart verbessert, dass sie sich für einen
weiteren Kurs anmeldete und nun 2x wöchentlich mit mir trainierte. Sie
schaffte einen 5km Walk, kam mit Schwung mehrfach hintereinander kleine
Berge/Anhöhen rauf und das alles OHNE Asthmaspray! Ebenfalls war
sie innerhalb des Trainings nach wenigen Minuten in der Lage BEIDE ARME
ausgestreckt und senkrecht hoch zu schwingen, und ihr linker Arm war
dabei nahezu schmerzfrei.
STAND NOVEMBER 2019: - Sie konnte ihre Arbeit als Lehrerin wieder aufnehmen
- Sie hat insgesamt deutlich weniger Schmerzen, Faszienverklebungen haben sich gelockert
- Sie ist NACH dem Training phasenweise KOMPLETT SCHMERZFREI
- ihr verbesserter Lymphfluss hat sich u.a. positiv auf die adipösen
Körperformen ausgewirkt sie benötigt deutlich weniger Asthmaspray, kann
nachts immer öfter durchschlafen, UND....die Kontrolle beim Facharzt
zeigte deutlich verbesserte Lungenwerte
Zu diesem Zeitpunkt war sie ebenfalls in der Lage zusätzlich an
meinem AquaSMOVE-Kurs teilzunehmen, und hat dementsprechend 3x
wöchentlich mit mir trainiert!
Mai 2020: Ob sie
jemals dauerhaft und komplett schmerzfrei wird ist sicher fraglich, denn
ihr Leben ist zusätzlich zu ihren Erkrankungen durch starken Druck von
Außen sehr belastet und jede längere Kurspause (wie jetzt durch Covid19)
wirft sie zurück, da sie nur innerhalb des Trainings mit mir alles
„loslassen“ kann, aber WIR BLEIBEN DRAN!
DANKBAR Sabine Kaiser-Hirsch |
smovey und Gangsicherheit
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2. Patient W.R., 76; Zustand nach Poliomyelitis im 4. Lebensjahr, sogenanntes Postpoliosyndrom;
Bandscheiben- OP L4/L5 Anfangsbefund: Patient hat ein Leben lang diverse körperliche Einschränkungen (Klumpfüße- orthopädisch versorgt) und koordinative Defizite; mit zunehmendem Alter stellen sich nun Gangunsicherheit (benutzt Stock) und Kraftminderung ein. In der wöchentlichen Therapiesitzung baute ich immer wieder kleine Smovey- Einheiten ein, um das Programm abwechslungsreicher zu gestalten. Herr R. übte immer in Stand Parallel-,
Kreuz- und Horizontalschwünge, aber auch Schwünge mit Beinbewegungen.
Der Patient hat viel Spaß beim Training und konnte einen kleinen
Kraftzuwachs erreichen. Seine
Gangunsicherheit ließ nach und auch die Koordination wurde besser.
Inzwischen hat der Patient sich ein Paar Ringe gekauft, um auch an den
Tagen ohne Therapie etwas zu üben.
Erfahrungsberichte von Physiotherapeutin Ute Vogt
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smovey und Knochenfaktur
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4. Patientin A.B., 79; Zustand nach Oberarmkopffraktur links (mehrfragmentiert)
Anfangsbefund: Patientin eigentlich sehr sportlich und stundenweise
noch berufstätig; nach Sturz wegen Glatteis o.g. Fraktur; Versorgung
in Gilchristverband für 14 Tage; dadurch starke Schwellung von Hand und Unterarm sowie massive Bewegungs- einschränkungen; Verordnung von Krankengymnastik und manueller Lymphdrainage
Nachdem zunächst passive Maßnahmen vorrangig ausgeführt wurden, änderte der behandelnde Arzt nach ca. 3 Wochen auf Krankengymnastik nach Poelchen- als Pendelübungen. Zunächst recht vorsichtig begann ich die smoveys einzusetzen. Da es zu keiner
negativen Veränderung kam, wurden wir zunehmend mutiger und erreichten
nach 8 Wochen eine sehr gute und fast schmerzfreie Beweglichkeit. Zu
diesem Zeitpunkt war die Patientin wieder in ihrem Job tätig und konnte ihrer geliebten Gartenarbeit nachgehen. Die
Schwellung war fast vollständig zurückgegangen (Zeigefinger war noch
dick). Die Röntgenkontrolle ergab nach 10 Wochen ein solides Ergebnis
und eine gute Stabilität. Nach 12 Wochen war die Beweglichkeit fast
normal, außer Lockenwickler in die Haaredrehen). Nach einem halben Jahr konnte die Patientin auch wieder zu ihrem Vereinssport gehen. Erfahrungsberichte von Physiotherapeutin Ute Vogt
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smovey und Koordination
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3. Patient H.O., 89; Zustand nach Hirn- OP (Aneurysma); zunehmende Schwerhörigkeit und Sehschwäche; dadurch Gangunsicherheit; Arthrose beider Hüftgelenke; Osteochondrose der Wirbelsäule Anfangsbefund: Patient kommt in Begleitung der Ehefrau zur Therapie, da er schlecht sieht und sehr unsicher beim Gehen ist. Er hat koordinative Defizite und ist des Lebens überdrüssig. In der wöchentlichen Therapie kamen immer wieder auch die smoveys zum Einsatz und es machte ihm sichtlich Spaß. Jede Woche freute er sich auf seine Therapie. Da er schon lange eine kleine Morgengymnastik macht, wollte er unbedingt die Ringe haben (seine Frau war wegen des Preises dagegen). Neben der Schulung der Koordination war mir bei Herrn O. auch die Aufrichtung
der Wirbelsäule wichtig. Auf Grund der Sehschwäche und des Alters
übten wir zunächst auf dem Stuhl, was er auch zu Hause weiterführt. Gelegentlich hat er auch im Stand geübt, war dabei aber sehr ängstlich. Letztendlich konnte er seine Frau zum Kauf bewegen, und übt nun täglich zu Hause. Erfahrungsberichte von Physiotherapeutin Ute Vogt
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smovey und Motorik/Schulter
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Patient W.A., 83 Jahre; Zustand nach apoplektischen Insult mit rechtsseitiger Hemiparese
Anfangsbefund: Gangunsicherheit, geht mit Unterarm- Vierpunkt- Stütze oder benutzt Rollstuhl; steigt keine Treppe (Wohnung 1. Etage);
geschwollener Fuß rechts- Hausschuh geht nicht zu; trotz Ergotherapie
kaum Grob- und keine Feinmotorik der rechten Hand; Schulterbeschwerden
rechts.
Mein erster Patient mit Einsatz von smovey:
Nach erstem regelmäßigen Schwingen- ca. 5 Minuten/2x wöchentlich in der Therapie, Parallel-
und Kreuzschwung im Sitzen auf dem Stuhl - passte der Schuh wieder! Das
hat sowohl meinen Patienten als auch die Ehefrau überzeugt, so dass sie
sich ein Paar Ringe gekauft haben. Nun hatte der Patient die Möglichkeit selbständig zu üben. Zunehmend
wurde der Patient sicherer und er konnte die Treppe mit Begleitung
bewältigen und auch auf den Balkon gehen (dort gibt es eine Stufe). Auch
die Grob- und Feinmotorik der Hand wurde besser und die Schulterbeschwerden verschwanden fast vollständig.
Zunehmend konnte er auch im Stehen schwingen. Anfang des Jahres
verblüffte mich der Patient, indem er im Wechselschritt die Treppe
hinaufging, was zuvor nicht möglich war. Außerdem kann er nun auch
wieder etwas schreiben (Unterschrift auf dem Rezept) und er löst mit
Begeisterung Sudokus. Leider kenne ich den derzeitigen Zustand nicht, da mir der Zutritt zu Pflegeheim, in dem er seit Februar lebt, verwehrt wird.
Erfahrungsberichte von Physiotherapeutin Ute Vogt
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smovey und Multiple Sklerose
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LISA, Alter: Mitte 30, Beruf: Rettungssanitäterin (Sabine Kaiser-Hirsch, seit 2013 smoveyCOACH-Faszientrainerin und Bewegungstherapeutin, berichtet 1:1 von einerKursteilnehmerin) Lisa
(Name geändert) ist 35 Jahre alt, Rettungssanitäterin mit
LKW-Führerschein, und vor 5 Jahren wurde bei ihr ohne Vorwarnung von
heute auf Morgen MS diagnostiziert! • ihr rechtes Auge machte plötzlich Probleme...anfangs Flackern etc., dann nahm die Sehstärke sehr schnell ab und eine Fachklinik diagnostizierte MS • innerhalb kurzer Zeit war sie auf dem Auge fast blind, und bekam hochdosiertes Kortison • es folgten die üblichen Behandlungen...Besserung... medikamentöse Einstellung...Auge wieder besser...Brille...usw. • dann kam 1x jährlich fast immer zur gleichen Zeit (Januar/Februar) ein neuer Schub der Verschlechterung • es stellten sich neben Schmerzen massive Gleichgewichtsstörungen ein, da die sensomotorische Kommunikation zwischen Gehirn und Beinen durch die Krankheit immer mehr gestört wurde. • zusätzlich kam es zu einer Überempfindlichkeit der Haut am ganzen Körper (selbst bei leichter Berührung), und es trat immer häufiger das Raynaud-Syndrom auf (eine Gefässerkrankung bei der die Hände und Füsse durch extreme Durchblutungsstörungen plötzlich wie abgestorben sind)
....dann trifft sie im Spätsommer 2015 auf mich. Sie ist sofort interessiert an smovey und erscheint zu einem einmaligen Schnuppertraining. Fünf Tage später treffe ich sie beim Einkaufen, und freudestrahlend berichtet
sie mir wie gut ihr das Training bekommen sei und dass sie anschließend
sage und schreibe 3 Tage lang KEINE Medikamente benötigt habe! (man muss dazu sagen, dass sie sich u.a. berufsbedingt sehr gut mit ihrem Körper auskennt und genau weiß was sie tut!)
Sofort meldet sie sich für meine Kurse an und nimmt sich auch gleich eigene smoveys mit! Eigenen Berichten zufolge smoved sie anfangs jeden Tag morgens und abends je 10-15 Minuten, Tendenz steigend. Am letzten Kursabend (nach 2x10 Trainingseinheiten) steht sie smovend auf einem Balanceboard und berichtet dann vor der ganzen Gruppe total glücklich...
• sie benötigt deutlich weniger Medikamente • sie hat kaum noch Nebenwirkungen der einzunehmenden Medikamente • die massiven Gleichgewichtsstörungen die durch die krankheitsbedingt gestörte sensomotorische Kommunikation zwischen Gehirn und Bewegungsapparat/Beinen hervorgerufen werden, haben sich deutlich verbessert. Ihr gesamtes Gangbild ist sicherer geworden, sie stolpert kaum noch!
Auch ihren Mitmenschen fällt das auf, viele sprechen sie darauf an und ihr behandelnder Arzt ist völlig begeistert! STAND DEZEMBER 2016 ...Lisa ist bei mir zu Besuch und berichtet in einem ausführlichen Gespräch:
• Sie hat 2016 KEINEN NEUEN SCHUB BEKOMMEN !!!!! • Sie braucht deutlich weniger Medikamente/Schmerzmittel • Sie läuft sehr sicher (Verbesserung der Sensomotorik) • Wenn die Extremitäten wieder anfangen kalt zu werden (kein Gefühl drin), werden sie durch‘s Smoven relativ schnell wieder warm und durchblutet • Ihre Augen sind so gut, dass Ihr abgelaufener LKW-Führerschein nach gründlicher Prüfung jetzt ohne Beanstandung verlängert werden konnte, und sie als Rettungssanitäterin den Krankenwagen auch weiterhin fahren darf.
STAND HERBST 2019 Ich sehe Lisa zufällig wieder und es geht ihr immer noch denUmständen entsprechend gut. Inzwischen ist sie sogar Mama geworden, und auch die Schwangerschaft hat ihren Zustand nicht verschlechtert, was durchaus oft der Fall sein kann. Sie referiert in Krankenhäusern und Rehakliniken über MS, und JEDESMAL HAT SIE IHRE SMOVEYS DABEI Dankbar Sabine Kaiser-Hirsch
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smovey und Schulterbeschwerden/Verspannungen
| Ich arbeite als Diplom-Sportwissenschaftlerin im präventiven Bereich und leite vorwiegend verschiedene Gesundheitskurse. Dennoch sind immer wieder Personen in meinen Kursen mit diversen gesundheitlichen Einschränkungen.
Einige
Personen mit Schulterbeschwerden haben schon sehr von meinem
smoveyTRANING profitiert. Egal ob Kalkschulter, Arthrose,
Beweglichkeitseinschränkungen oder sonstige Schulterprobleme…meinen
Klienten hat das smoveyTRAINING immer gut getan und die
Schulterschmerzen deutlich gelindert. Außerdem konnten die
Beweglichkeiten verbessert werden, sodass die Schulter im Alltag wieder
mehr belastet und z.B. Bewegungen über Kopf wieder möglich waren. Sehr gut zu beobachten ist, dass regelmäßige Teilnehmer eine deutliche Verbesserung ihres Gleichgewichts erzielen. Einbeinstand-Übungen mit oder ohne den smoveyRINGEN lassen sich von Trainingseinheit zu Trainingseinheit stabiler und sicherer durchführen. Eine Teilnehmerin mit Multiple Sklerose berichtete mir schon mehrmals, dass sie sich besser fühlt, wenn sie regelmäßig in meinem smoveyKURS ist. Sie merkt es körperlich sofort, wenn sie längerer Zeit nicht mehr mit den Ringen geschwungen hat.
Eine
Kundin mit starken Rückenbeschwerden seit vielen Jahren merkte schon
nach wenigen smoveyEINHEITEN Verbesserungen und war nach wenigen Monaten
sogar schmerzfrei.
Personen mit Nackenverspannung merken
ebenso wie gut ihnen smoveyTRAINING tut. Sie werden durch das Schwingen
der Ringe lockerer und ihre Verspannungs(kopf)schmerzen lassen nach. Eine
Kurs-Teilnehmerin ist aktive Tennisspielerin und hat festgestellt, dass
ihre Aufschläge besser und kräftiger sind, wenn sie sich zuvor wenige
Minuten mit den smoveyRINGEN aufgewärmt hat.
Ich finde es genial wie vielfältig die smoveyRINGE eingesetzt werden können. Egal wie alt, egal wie fit…jeder kann von den smoveyRINGEN profitieren! Liebe Grüße Kathrin Junker Diplom-Sportwissenschaftlerin |
smovey und Senioren
| Ich trainiere die Senioren regelmäßig einmal wöchentlich seit mind. 4
Jahren in ihrem gemütlichen und liebevoll geführten Seniorenheim! Die
alten Menschen werden dort gut behütet und es wird ihnen zum täglichen
Wohlbefinden einiges geboten. Dazu darf ich, Moni-Vital, meinen Beitrag
leisten und die Senioren in Ihrer Vitalität und Kognition durch
gezieltes Training mit den smoveys unterstützen! Es ist immer wieder die selbe Ausgangsposition wie bei unserem ersten Trainingstag. Die Senioren sitzen erst mit ernster und vorsichtiger Mimik. Schon beim Austeilen der grünen Ringe erwacht die Neugier auf das sonderbare Therapiegerät. Nach der kleinen Einführung und Vorstellung werden die ersten Schwünge gemacht, schon beginnt sich die Mimik in den Gesichtern zu erhellen! Es kommt Freude am „Neuen“ auf. Durch ruhige und motivierende Ansprache wird die Angst vor der Bewegung genommen. Sanfte Schwingungen über die Handreflexpunkte beginnen langsam Ihre Wirkung zu zeigen. Die Senioren lernen wieder zu spüren. Sie werden gezielt aufgefordert, dass leichte Prickeln in Ihren Händen wahrzunehmen. Interessiert folgen sie den Übungen und versuchen diese umzusetzen (gelegentlich auch durch meine Hilfe). Beide Gehirnhälften werden aktiviert und wir beginnen während wir schwingen und rollen die kleinen Schubladen im Kopf zu öffnen. Ich stimme alte Volkslieder an und langsam kommt die Erinnerung zurück. Die Augen fangen an zu strahlen und der ganze Körper stimmt rhythmisch in den Bewegungen mit ein. Ein
fröhliches und unbeschwertes Gefühl verbreitet sich im Raum. Die
Senioren vergessen für einen Moment ihren Schmerz und ihre Sorgen. Sie
erwachen aus Ihrer „Starre“ zum „Leben“. Es ist ein
wunderbares Gefühl die Menschen so glücklich zu sehen! Die Smovey-Ringe
entfalten ihre Wirksamkeit. Nach 30 Minuten wird eine Trinkpause gemacht
und danach beginnt für 30 Minuten der leichtere, entspannende Teil
unserer aktiven Zeit. Als Partnerübung fahre ich mit den Senioren durch eine „Fantasiereise“
mit der Brockenbahn hoch auf den Brocken und rückwärts wieder runter.
Sie werden eingeladen die grünen Tannen und den blauen Himmel zu
beachten. Glücklich, zufrieden und voller Energie kehren wir zurück und die Senioren nehmen ihr tolles prickelndes Gefühl mit in ihr Zimmer zurück. Jedes mal klatschen sie begeistert und ich wundere mich immer wieder, was diese kleinen grünen „Zauberringe“ so gut auch psychisch bewirken können.
Die Aktivierung des ganzen Körpers kann ich feststellen und durch die Einbeziehung der Beine und Füße haben wir auch schon einige Erfolge in der Sturzprophylaxe verzeichnet. Muskulatur wird gestärkt und wieder gespürt und die Zellen werden von Glückshormonen
durchflutet! Ich möchte jedem Senior empfehlen, ob zu Haus oder in der
Einrichtung, dieses wirkungsvolle Therapiegerät anzuwenden. Die Resultate sind mit kaum mit einem anderen Gerät so leicht zu erzielen! Dies gilt für alle Altersklassen.
„Ob jung oder alt, klein oder groß, krank oder gesund zu jeder Stund, scheint die Welt so kunterbunt mit smoveys in oval und rund!“ Simone Böthig |
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