Beschreibung
smovey neuroVIBE Classic
Der Klassiker der smovey neuroVIBE hat weiche Moosgummigriffe und
verfügt über 4 Stahlkugeln im Inneren des Schlauches, natürlich ist auch
der Classic mit den besonderen Softdämpfungselementen ausgestattet!
Durch seine Größe ist er besonders zur Gesundheitsförderung bei
Erwachsenen und fitten Senioren geeignet, Personen, die ihren
Trainingszustand verbessern und aufbauen möchten, erwachsenen
smovey neuroVIBE ist ein außergewöhnliches Trainingsgerät mit österreichischer Identität.
Eine Box enthält:
- 1 Paar smovey neuroVIBE BLAU
- Trainingschart inkl. QR-Code + Link
für ein umfassendes Training
- Erfahrungsberichte Broschüre
- smoveyFACTS
- smovey neuro VIBE BOOKLET
Wirkung:
- Aktiviert die Muskulatur
- Vitalisiert die Körperzellen
- Strafft das Bindegewebe
- Mobilisiert das Verdauungssystem
- Fördert den Stoffwechsel
- Massiert das Lymphsystem
- Stärkt das Immunsystem
- Kräftigt das Herz-/Kreislaufsystem
Eigenschaften:
- Standardausführung (4 Stahlkugeln) mit Moosgummigriff
- Gewicht ca. 0,5 Kg / Ring
- Abmessungen: 30 x 21 cm
- Die Vibrationen werden sanft übertragen
- Ideal zum Walken
- NICHT WASSERFEST
Erfahrungsberichte von Anwewndern:
Erfahrungsberichte von Anwendern: | |
smovey und Darm/Verdauung/Endschlackung | Eine(r) meiner KursteilnehmerInnen ist absolut begeistert von der Wirkung des smoveyTRAININGS auf den Darm. |
smovey und Fersensporn | Vor einigen Jahren hatte ich mit einem schmerzhaft entzündeten
Fersensporn zu kämpfen. Nichts half. Ich schmierte Kortison, badete
meinen Fuß in stinkender, rötlicher Brühe und trug Einlagen. Die
Einlagen führten dazu, dass ich nach wenigen Wochen auch am anderen Fuß
Schmerzen bekam und auch mein Rücken begann weh zu tun. |
smovey und Gleichgwichztsstörungen | Im Oktober 2020 wurde bei mir ein noch sehr kleines „Vestibularisschwannom“ diagnostiziert. Das ist ein sehr langsam wachsender, nicht streuender Tumor am Gleichgewichtsnerv im Kopf. Diese Diagnose erklärt meine Ohrgeräusche und Gleichgewichtsprobleme und damit verbunden Schwankschwindel, Dysbalancen und möglicherweise orthopädischen Problemen an verschiedenen Körperregionen. Die Ärzte rieten zur Verlaufskontrolle, d. h. erneutes MRT in einem halben Jahr um dessen Wachstum und das Fortschreiten der Symptomatik zu beobachten. Den Zeitpunkt für eine erfolgreiche Operation ver-säumt man damit nicht. Ich habe mich schon immer gerne bewegt, von klein auf Sport getrieben über Kinderturnen, Leichtath-letik, Handball, Ausdauersport bis hin zum Marathon. Im Jahr 2014 wechselte ich zum Triathlon. Zuletzt nahm ich vor allem beim Schwimm- und Stabilisationstraining zunehmend Dysbalancen bzw. Gleich-gewichtsprobleme wahr, denen ich mit speziellen Gleichgewichtsübungen, beispielsweise Einbein-stand auf weicher Unterlage versuchte gegenzusteuern. Nichts half so wirklich. Jetzt weiß ich warum. Ich trainiere üblicherweise vielfältig. Typisches Triathlontraining wie schwimmen, laufen, Rennrad oder Mountainbike fahren sowie Stabilisationstraining für den Rumpf und zum Ausgleich Nordic Wal-king, Nordic Blading, Dehnung und seit einem Jahr auch Yoga. Alles immer wohldosiert dem Alter (Jahrgang 1960) angemessen. Ende Januar begegnete mir beim Nordic Walking eine Kollegin vom Sportabzeichenprüfer-Team. Sie war mit Smovey-Ringen unterwegs. Als Smovey-Trainerin erklärte sie mir die Vorzüge dieses Sports. Das wollte ich probieren. Wir verabredeten uns direkt für einen Smovey-Walk am folgenden Wochen-ende. Vorher schickte sie mir bereits kleine Videos von ihrem eigenen Training. Für mich war klar, das ist ein super Training für mich vor allem in Hinblick auf eine mögliche Operation am Kopf und nachfol-gende Rehabilitation. Um schnell wieder mobil zu werden, könnte ich die Smoveys schon im Kranken-bett über meinen Körper rollen, die Schwingungen wahrnehmen und fortlaufend die Übungen steigern – so meine Idee. Gleich beim ersten gemeinsamen Smovey-Walk waren wir über zwei Stunden in unserer schönen Land-schaft unterwegs. Ausdauer ist für mich ja kein Problem. Sie gab mir anschließend Smoveys aus ihrem Fundus für Gruppentraining und eine DVD für zu Haus mit. Damit startete ich direkt die „21-Tage-Challenge“ mit Frau Delaunay. Mein Programmablauf immer zwei Folgen nach dem Muster: 1. und 2. Tag, 2. und 3. Tag, 3. und 4. Tag und so fort. So habe ich jeden Tag etwa eine halbe Stunde trainiert. Bereits nach einer Woche bemerkte ich zunehmende Radien der Schultergelenke. Die Schmerzsymptomatik im rechten Schultergelenk verbessert sich allmählich und nach dem ersten Rennradtraining waren mir nicht wie gewohnt die Finger eingeschlafen. Was sich aber vor allem verbessert, ist der Schwankschwindel. Alles das motiviert und macht glücklich. Natürlich habe ich inzwischen eigene Smoveys und habe mir bei Smovey weitere DVDs besorgt. Wenn Gruppenkurse wieder angeboten werden dürfen, bin ich dabei. Ob sich dieses Training auch auf meine Hörfähigkeit auswirkt? Bei der Verlaufskontrolle nach einem Jahr, fiel der Hörtest gleich verbessert aus! Liebe Grüße! Maria Scherf |
smovey und Schulter/Arm | Hallo zusammen, bevor ich selbst meine Ausbildungen bei smovey gemacht habe, konnte ich bereits vor 5 Jahren Erfahrung bei einem Worshop sammeln. Ich hatte 2 Jahre zuvor Brustkrebs und habe danach meinen rechten Arm nicht mehr hoch bekommen, mit immer wiederkehrenden Schmerzen im Schultergelenk. Die Ärzte haben viel probiert, es aber nicht hin bekommen. Durch die Schwingungen mit den smoveys konnnte ich meinen Arm nach 6 Monaten wieder komplett bewegen, ohne Schmerzen, und bin heute immer noch dabei, regelmäßig Übungen zu machen. Es war ein Stück Lebensqualität, die ich dadurch zurückbekommen haben. Inzwischen habe ich verschiede Gruppen mit den smoveys und bekomme auch hier immer wieder positive Aussagen. Besonders meine Gruppe - fit bis 104 - ist begeistert von den Ringen! Herzliche Grüße aus Soest Heike Strohdeicher |
Erfahrungsberichgte von Therpeuten und Sportwissenschaftlern | |
Eine Geschichte der besonderen Art | „Von der Arzthelferin im Rollstuhl zur Fitnesstrainerin und Bewegungstherapeutin“ Mein Name ist Sabine Kaiser-Hirsch. Ich bin 55 Jahre alt, wohne in der Lüneburger-Heide und habe beruflich knapp 20 Jahre als Arzthelferin gearbeitet, danach war ich Hausfrau und Mama. Nun muss man wissen, dass ich in meinem Leben leider trotz meines Berufes gesundheitlich sehr viel durchgemacht habe! Mit 19 Jahren saß ich durch einen Bandscheibenprolaps mit kompletter linksseitiger Beinlähmung über 4 Wochen im Rollstuhl und musste letztendlich operiert werden. Aus dieser Lähmung ist ein neuronaler und irreparabler Schaden mit abschnittsweisem Taubheitsgefühl im Bein geblieben, u.a. funktioniert der Fußheber nicht mehr. Durch einen Autounfall habe ich eine stark geschädigte HWS, wodurch sich in Folge nicht nur heftige Migräne entwickelte, sondern auch neuronale Ausfälle in den Fingern eintraten (sie schliefen ein)....immer wieder kam es zu diversen schlimmen Schmerzzuständen im ganzen Körper und ich musste mich unterschiedlichsten Therapien unterziehen, deren „Erfolge“ leider immer nur von kurzer Dauer waren. Des Weiteren kamen Darmprobleme mit diversen OP‘s, Unterleibs-OP‘s bis hin zu schlimmen Depressionen (2006) dazu....das volle Programm! (in Summe musste ich über 20 Operationen in meinem Leben über mich ergehen lassen) 2012 fielen uns dann zufällig ein paar außergewöhnliche Sportgeräte in die Hände...die smoveys....in Österreich erfunden von einem an Morbus-Parkinson erkrankten Tennislehrer. Was als spassiger Freizeitsport angefangen hatte (OHNE NÄHERES DARÜBER ZU WISSEN), stellte sich für mich relativ schnell als erfolgreiche „Schmerztherapie“ heraus, denn knapp 4 Monate später fing ich mehr oder weniger zufällig (Schmerz wird auf Dauer zur Gewohnheit) an zu realisieren, dass ich bereits seit geraumer Zeit völlig schmerzfrei war....NICHTS TAT MEHR WEH!!! Die smoveys hatten mir eine unbeschreibliche Lebensqualität geschenkt, und überglücklich entschloss ich mich als ehemalige Arzthelferin diese Lebensqualität an andere Menschen weiterzugeben. Ich machte also die Coachausbildung und begann mir Stück für Stück unterschiedliche Kurse aufzubauen. Der Weg war hart, da niemand die smoveys kannte und die Menschen von Haus aus misstrauisch sind. Aber da ich durch „meine eigene smoveyGESCHICHTE“ sehr authentisch war bzw. bin und die meisten Menschen sofort merkten mit wieviel Herzblut und Wissen ich sie trainiere, konnte ich mir meinen Weg ebnen. Die Feedbacks waren und sind großartig und decken sich zum Teil mit vielen meiner eigenen Erfahrungen! Alles lief gut...bis zum 08. März 2015..... Ich schlug bei einem schlimmen Inliner-Unfall mit dem oberen Rücken auf Pflastersteinen auf und brach mir den 7ten Brustwirbel. Nach sechs Tagen im Krankenhaus entließ man mich vorerst ohne OP, dafür im Stahlkorsett fest eingeschnürt nach Hause. Da ich keine unnötige Zeit verlieren wollte, wendete ich mich umgehend an eine Spezialklinik für Wirbelsäulenchirurgie (Schönklinik in Neustadt/Holstein)... KURZUM ....ambulanter Termin, der Arzt checkt mich durch, fragt was ich beruflich mache, erkundigt sich näher nach den smoveys (bekommt meinen Flyer), macht sich aus Interesse darüber schlau, ruft mich 4 Tage später nach Beurteilung meiner nachgereichten MRT-Aufnahmen Zuhause an und meint: „Frau Kaiser-Hirsch, ich wollte mit dieser guten Nachricht nicht bis zu Ihrem nächsten Termin warten...das Training mit ihren smoveys hat Sie definitiv vor schlimmen Unfallfolgen bewahrt. Sie haben sich mit den Ringen so eine stabile Tiefenmuskulatur antrainiert, dass der Wirbel beim Aufprall wie von einem Korsett geschützt bzw. gehalten wurde. Ohne diesen gesundheitlichen-muskulären Top-Zustand, wären Sie bei so einem Aufprall eventuell wieder oder endgültig im Rollstuhl gelandet, oder ich hätte Ihnen Titanstäbe einsetzen müssen.“ Drei Monate später durfte ich dann mein Stahlkorsett ablegen, mich langsam zurück ins Leben schwingen und meine Kurse nach und nach wieder aufnehmen...sowas hatte es noch niemals zuvor gegeben! FAZIT:
Herzlichst Sabine Kaiser-Hirsch |
smovey und Asthma/COPD/Fibromyalgie | SIMONE - Alter: Ende 40 - Beruf: Lehrerin Simone (Name geändert) leidet seit vielen Jahren unter:
Ihr Gesundheitszustand hatte sich bis März 2019 so stark verschlechtert, dass sie ihren Beruf als Lehrerin nicht mehr ausüben konnte da sie insbesondere den linken Arm kaum noch bewegen konnte (u.a. zur Nutzung der Tafel) und durch ihr Asthma auch als Musiklehrererin das Singen nicht mehr möglich war. An manchen Tagen war sie kaum in der Lage sich alleine anzuziehen, Treppensteigen wurde zur Qual und Nachts wurde sie immer öfter durch Atemnot aus dem Schlaf gerissen. Nach erfolgloser 3-wöchiger Reha wandte sie sich im April 2019 an mich und kam nach einem ausführlichen Vorgespräch als Teilnehmerin in meinen smoveyKURS (versuchsweise und bei gezielter „Betreuung“!) Was dann passierte verschlug uns allen fast den Atem.... Sie hielt das ERSTE Outdoor-Training von 1,5 Std. nicht nur bis zum Schluss durch, sondern meinte danach auch freudestrahlend zu mir... „ich habe das Gefühl mein ganzer Körper ist bis in die letzte Zelle voller Sauerstoff, und ich kann mich nicht mehr erinnern wann ich mich zum letzten Mal so gut gefühlt habe...selbst mein Arm fühlt sich soviel besser an!“ DAS MOTIVIERTE!!! Bereits nach kurzer Zeit hatte sich ihr Gesamtzustand derart verbessert, dass sie sich für einen weiteren Kurs anmeldete und nun 2x wöchentlich mit mir trainierte. Sie schaffte einen 5km Walk, kam mit Schwung mehrfach hintereinander kleine Berge/Anhöhen rauf und das alles OHNE Asthmaspray! Ebenfalls war
sie innerhalb des Trainings nach wenigen Minuten in der Lage BEIDE ARME
ausgestreckt und senkrecht hoch zu schwingen, und ihr linker Arm war
dabei nahezu schmerzfrei. STAND NOVEMBER 2019:
Zu diesem Zeitpunkt war sie ebenfalls in der Lage zusätzlich an
meinem AquaSMOVE-Kurs teilzunehmen, und hat dementsprechend 3x
wöchentlich mit mir trainiert! Mai 2020: Ob sie
jemals dauerhaft und komplett schmerzfrei wird ist sicher fraglich, denn
ihr Leben ist zusätzlich zu ihren Erkrankungen durch starken Druck von
Außen sehr belastet und jede längere Kurspause (wie jetzt durch Covid19)
wirft sie zurück, da sie nur innerhalb des Trainings mit mir alles
„loslassen“ kann, aber WIR BLEIBEN DRAN! DANKBAR Sabine Kaiser-Hirsch |
smovey und Gangsicherheit | 2. Patient W.R., 76; Zustand nach Poliomyelitis im 4. Lebensjahr, sogenanntes Postpoliosyndrom; Bandscheiben- OP L4/L5 Anfangsbefund: Patient hat ein Leben lang diverse körperliche Einschränkungen (Klumpfüße- orthopädisch versorgt) und koordinative Defizite; mit zunehmendem Alter stellen sich nun Gangunsicherheit (benutzt Stock) und Kraftminderung ein. In der wöchentlichen Therapiesitzung baute ich immer wieder kleine Smovey- Einheiten ein, um das Programm abwechslungsreicher zu gestalten. Herr R. übte immer in Stand Parallel-, Kreuz- und Horizontalschwünge, aber auch Schwünge mit Beinbewegungen. Der Patient hat viel Spaß beim Training und konnte einen kleinen Kraftzuwachs erreichen. Seine Gangunsicherheit ließ nach und auch die Koordination wurde besser. Inzwischen hat der Patient sich ein Paar Ringe gekauft, um auch an den Tagen ohne Therapie etwas zu üben. Erfahrungsberichte von Physiotherapeutin Ute Vogt |
smovey und Knochenfaktur | 4. Patientin A.B., 79; Zustand nach Oberarmkopffraktur links (mehrfragmentiert) Anfangsbefund: Patientin eigentlich sehr sportlich und stundenweise noch berufstätig; nach Sturz wegen Glatteis o.g. Fraktur; Versorgung in Gilchristverband für 14 Tage; dadurch starke Schwellung von Hand und Unterarm sowie massive Bewegungs- einschränkungen; Verordnung von Krankengymnastik und manueller Lymphdrainage Nachdem zunächst passive Maßnahmen vorrangig ausgeführt wurden, änderte der behandelnde Arzt nach ca. 3 Wochen auf Erfahrungsberichte von Physiotherapeutin Ute Vogt |
smovey und Koordination | 3. Patient H.O., 89; Zustand nach Hirn- OP (Aneurysma); zunehmende Schwerhörigkeit und Sehschwäche; dadurch Gangunsicherheit; Arthrose beider Hüftgelenke; Osteochondrose der Wirbelsäule Anfangsbefund: Patient kommt in Begleitung der Ehefrau zur Therapie, da er schlecht sieht und sehr unsicher beim Gehen ist. Er hat koordinative Defizite und ist des Lebens überdrüssig. Erfahrungsberichte von Physiotherapeutin Ute Vogt |
smovey und Motorik/Schulter | Patient W.A., 83 Jahre; Zustand nach apoplektischen Insult mit rechtsseitiger Hemiparese Anfangsbefund: Gangunsicherheit, geht mit Unterarm- Vierpunkt- Stütze oder benutzt Rollstuhl; steigt keine Treppe (Wohnung 1. Mein erster Patient mit Einsatz von smovey: Nach erstem regelmäßigen Schwingen- ca. 5 Minuten/2x wöchentlich in der Therapie, Parallel- und Kreuzschwung im Sitzen auf dem Stuhl - passte der Schuh wieder! Das hat sowohl meinen Patienten als auch die Ehefrau überzeugt, so dass sie sich ein Paar Ringe gekauft haben. Nun hatte der Patient die Möglichkeit selbständig zu üben. Zunehmend
wurde der Patient sicherer und er konnte die Treppe mit Begleitung
bewältigen und auch auf den Balkon gehen (dort gibt es eine Stufe). Auch
die Grob- und Feinmotorik der Hand wurde besser und die Schulterbeschwerden verschwanden fast vollständig. Zunehmend konnte er auch im Stehen schwingen. Anfang des Jahres
verblüffte mich der Patient, indem er im Wechselschritt die Treppe
hinaufging, was zuvor nicht möglich war. Außerdem kann er nun auch
wieder etwas schreiben (Unterschrift auf dem Rezept) und er löst mit
Begeisterung Sudokus. Leider kenne ich den derzeitigen Zustand nicht, da mir der Zutritt zu Pflegeheim, in dem er seit Februar lebt, verwehrt wird. Erfahrungsberichte von Physiotherapeutin Ute Vogt |
smovey und Multiple Sklerose | LISA, Alter: Mitte 30, Beruf: Rettungssanitäterin (Sabine Kaiser-Hirsch, seit 2013 smoveyCOACH-Faszientrainerin und Bewegungstherapeutin, berichtet 1:1 von einerKursteilnehmerin) Lisa (Name geändert) ist 35 Jahre alt, Rettungssanitäterin mit LKW-Führerschein, und vor 5 Jahren wurde bei ihr ohne Vorwarnung von heute auf Morgen MS diagnostiziert! • ihr rechtes Auge machte plötzlich Probleme...anfangs Flackern etc., dann nahm die Sehstärke sehr schnell ab und eine Fachklinik diagnostizierte MS ....dann trifft sie im Spätsommer 2015 auf mich. Sie ist sofort interessiert an smovey und erscheint zu einem einmaligen Schnuppertraining. Fünf Tage später treffe ich sie beim Einkaufen, und freudestrahlend Sofort meldet sie sich für meine Kurse an und nimmt sich auch gleich eigene smoveys mit! Eigenen Berichten zufolge smoved sie anfangs jeden Tag morgens und abends je 10-15 Minuten, Tendenz steigend. • sie benötigt deutlich weniger Medikamente Auch ihren Mitmenschen fällt das auf, viele sprechen sie darauf an und ihr behandelnder Arzt ist völlig begeistert! STAND DEZEMBER 2016 ...Lisa ist bei mir zu Besuch und berichtet in einem ausführlichen Gespräch: • Sie hat 2016 KEINEN NEUEN SCHUB BEKOMMEN !!!!! STAND HERBST 2019 Ich sehe Lisa zufällig wieder und es geht ihr immer noch denUmständen entsprechend gut. JEDESMAL HAT SIE IHRE SMOVEYS DABEI Dankbar Sabine Kaiser-Hirsch |
smovey und Schulterbeschwerden/Verspannungen | Ich arbeite als Diplom-Sportwissenschaftlerin im präventiven Bereich und leite vorwiegend verschiedene Gesundheitskurse. Dennoch sind immer wieder Personen in meinen Kursen mit diversen gesundheitlichen Einschränkungen. Einige Personen mit Schulterbeschwerden haben schon sehr von meinem smoveyTRANING profitiert. Egal ob Kalkschulter, Arthrose, Beweglichkeitseinschränkungen oder sonstige Schulterprobleme…meinen Klienten hat das smoveyTRAINING immer gut getan und die Schulterschmerzen deutlich gelindert. Außerdem konnten die Beweglichkeiten verbessert werden, sodass die Schulter im Alltag wieder mehr belastet und z.B. Bewegungen über Kopf wieder möglich waren. Sehr gut zu beobachten ist, dass regelmäßige Teilnehmer eine deutliche Verbesserung ihres Gleichgewichts erzielen. Einbeinstand-Übungen mit oder ohne den smoveyRINGEN lassen sich von Trainingseinheit zu Trainingseinheit stabiler und sicherer Eine
Kundin mit starken Rückenbeschwerden seit vielen Jahren merkte schon
nach wenigen smoveyEINHEITEN Verbesserungen und war nach wenigen Monaten
sogar schmerzfrei. Personen mit Nackenverspannung merken ebenso wie gut ihnen smoveyTRAINING tut. Sie werden durch das Schwingen der Ringe lockerer und ihre Verspannungs(kopf)schmerzen lassen nach. Eine
Kurs-Teilnehmerin ist aktive Tennisspielerin und hat festgestellt, dass
ihre Aufschläge besser und kräftiger sind, wenn sie sich zuvor wenige
Minuten mit den smoveyRINGEN aufgewärmt hat. Ich finde es genial wie vielfältig die smoveyRINGE eingesetzt werden können. Egal wie alt, egal wie fit…jeder kann von den smoveyRINGEN profitieren! Liebe Grüße Kathrin Junker |
smovey und Senioren | Ich trainiere die Senioren regelmäßig einmal wöchentlich seit mind. 4 Jahren in ihrem gemütlichen und liebevoll geführten Seniorenheim! Die alten Menschen werden dort gut behütet und es wird ihnen zum täglichen Wohlbefinden einiges geboten. Dazu darf ich, Moni-Vital, meinen Beitrag leisten und die Senioren in Ihrer Vitalität und Kognition durch gezieltes Training mit den smoveys unterstützen! Es ist immer wieder die selbe Ausgangsposition wie bei unserem ersten Trainingstag. Die Senioren sitzen erst mit ernster und vorsichtiger Mimik. Schon beim Austeilen der grünen Ringe erwacht die Neugier auf das sonderbare Therapiegerät. Sie werden gezielt aufgefordert, dass leichte Prickeln in Ihren Händen wahrzunehmen. Interessiert folgen sie den Übungen und versuchen diese umzusetzen (gelegentlich auch durch meine Hilfe). Beide Gehirnhälften werden aktiviert und wir beginnen während wir schwingen und rollen die kleinen Schubladen im Kopf zu öffnen. Ich stimme alte Volkslieder an und langsam kommt die Erinnerung zurück. Die Augen fangen an zu strahlen und der ganze Körper stimmt rhythmisch in den Bewegungen mit ein. Ein fröhliches und unbeschwertes Gefühl verbreitet sich im Raum. Die Senioren vergessen für einen Moment ihren Schmerz und ihre Sorgen. Sie erwachen aus Ihrer „Starre“ zum „Leben“. Es ist ein
wunderbares Gefühl die Menschen so glücklich zu sehen! Die Smovey-Ringe
entfalten ihre Wirksamkeit. Nach 30 Minuten wird eine Trinkpause gemacht
und danach beginnt für 30 Minuten der leichtere, entspannende Teil
unserer aktiven Zeit. Die Aktivierung des ganzen Körpers kann ich feststellen und durch die Einbeziehung der Beine und Füße haben wir auch schon einige Erfolge in der Sturzprophylaxe verzeichnet. Muskulatur wird gestärkt und wieder gespürt und die Zellen werden von Glückshormonen durchflutet! Ich möchte jedem Senior empfehlen, ob zu Haus oder in der Einrichtung, dieses wirkungsvolle Therapiegerät anzuwenden. Die Resultate sind mit kaum mit einem anderen Gerät so leicht zu erzielen! Dies gilt für alle Altersklassen. „Ob jung oder alt, klein oder groß, krank oder gesund zu jeder Stund, scheint die Welt so kunterbunt mit smoveys in oval und rund!“
Simone Böthig |
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